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Ferry Ahrlé in der „Denkbar“

Denkbar ist der Gedankenflug – was Schiller noch schreiben wollte

„Wäre dieser nicht so jung gestorben, hätte er sicher noch mehr geschrieben. Was dies hätte sein können, ‚das habe ich mich gefragt und mich mit einem Augenzwinkern auf die Spuren des Dichters begeben‘, so Ahrlé.“
Die „Frankfurter Neue Presse“ berichtete über die neuste Ausstellung des Künstlers in der Frankfurter „Denkbar“ (2. März 2013). Klicken Sie HIER um den Artikel zu lesen.

HIER kommen Sie zur Website der „Denkbar“. Die Ausstellung läuft noch bis zum 12. April, und kann jeweils dienstags bis samstags von 18 bis 23 Uhr besucht werden.

 

(v.l.n.r.) Ferry Ahrlé und Wilhelm Zimmermann (Inhaber der Denkbar), Foto: ROESSLER PR

(v.l.n.r.) Ferry Ahrlé und Wilhelm Zimmermann (Inhaber der Denkbar), Foto: ROESSLER PR

Beste Freunde, Ferry Ahrlé und Professor Hilmar Hoffmann, Foto: Detlef Schmück

(v.l.n.r.) Ferry Ahrlé und Renate Schroeter (Schauspielerin), Foto: ROESSLER PR

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