- Ferry Ahrlé - https://www.fa-ferry-ahrle.de -

„Von der Kunst, Kunst zu sammeln“- Ein Vortrag und ein Atelierbesuch im Hause von Ferry und Sigrid Ahrlé

„Hatten viel Spaß an dem Atelierbesuch bei Ferry Ahrlé – Im Bild die Banker der Commerzbank und einige Teilnehmer des Abends“ Foto: ROESSLER PR [1]

„Hatten viel Spaß an dem Atelierbesuch bei Ferry Ahrlé – Im Bild die Banker der Commerzbank und einige Teilnehmer des Abends“ Foto: ROESSLER PR

Unter dem ebenso humorvollen wie geistreichen Motto „Von der Kunst, Kunst zu sammeln“, stand der Atelierbesuch im Hause des Künstlers Ferry Ahrlé und seiner Frau Sigrid. Die Commerzbank Frankfurt hatte ausgewählte Kunden aus dem Bereich Privatbanking eingeladen, um einen außergewöhnlichen Künstler, sein Atelier und sein Oeuvre an seinem „Arbeitsplatz“ im Frankfurter Dichterviertel zu präsentieren.

Kunst sammeln ist auch Leidenschaft
Eingeleitet wurde der Abend mit einem Vortrag des Künstlers über berühmte Kunstsammler und deren Sammel-Leidenschaft. Schon im altem Rom, erfuhren die Gäste, sammelte die Oberschicht und selbst der Feldherr Cäsar war ein großer Kunstfreund, der nicht nur die griechische Beutekunst, sondern zudem Werke römischer Künstler schätzte und sammelte. Im Laufe der Jahrhunderte schlossen sich neben Feldherren, Politikern, Fürsten auch berühmte Banker an. Nur die Künstler selbst waren als Sammler eher rar, wie Ferry Ahrlé feststellte. Doch auch hier gilt, Ausnahmen bestätigen die Regel. Ferry Ahrlé stellte sie vor. So etwa war der niederländische Maler Peter Paul Rubens nicht allein ein gefeierter Hofmaler und angesehener Diplomat, sondern darüber hinaus ein leidenschaftlicher Sammler von Meisterwerken. Zudem zählte der Maler Charles Daubigny, dessen Werke im Frankfurter Städelmuseum vertreten sind, zu den ersten Sammlern der Impressionisten, obwohl das Interesse an dieser Kunst damals nicht vorhanden war. Auch diese Nachricht faszinierte die Zuhörer: Das einzige Bild, das van Gogh jemals verkaufte, hatte eine Malerkollegin erworben. Mit einem Rekurs auf die berühmteste Kunstsammlung der Welt, die der Familie Thyssen-Bornemisza, und der Sammlung des legendären amerikanischen Milliardärs Paul Getty im kalifornischen Malibu ging der spannende Vortrag zu Ende. „Man muss ein Näschen für das Sammeln von Kunst haben“, zitierte Ferry Ahrlé Peggy Guggenheim, eine der erfolgreichsten Kunst-Sammlerin des 20 Jahrhunderts. Sie gründete das New Yorker Guggenheim-Museums, das heute noch als der „Olymp der Modernen Kunst“ verstanden wird.

Aktuelle Werke im Atelier von Ferry Ahrlé

Nachdem sich nun die Gäste in die Welt des Kunstsammeln eingeführt betrachteten, lud der Künstler zu einem weiteren spannenden Teil des Abends ein. Ferry Ahrlé präsentierte sein Atelier und aktuelle Werke. Die Banker der Commerzbank und die Gäste waren sich einig: Der Atelierbesuch eröffnete neue Perspektiven in die Welt der Kunst und war ebenso unterhaltsam wie spannend.

Übrigens: Unter „https://www.fa-ferry-ahrle.de/werke-im-aktuellen-verkauf/ [2]“ kann jeder, der an diesem Abend nicht anwesend war, einen Blick auf aktuelle Werke des Künstlers werfen.

  • [4]
  • [5]