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Ferry Ahrlé und Marie Luise Kaschnitz

Ferry Ahrlé porträtierte 1966 die Schriftstellerin Marie Luise Kaschnitz im Frankfurter Schauspielhaus. Dieses Porträt hängt ab sofort im Autorenzimmer des Frankfurter Literaturhauses. Die FNP berichtet ausführlich: „Das Porträt des bekannten Frankfurter Zeichners Ferry Ahrlés von der Schriftstellerin Marie Luise Kaschnitz hat jetzt seinen Weg ins Literaturhaus gefunden.

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Ferry und der rote Faden

In der Reihe „Der rote Faden“ präsentiert die Frankfurter Neue Presse Menschen, die sich um die Stadt Frankfurt verdient gemacht haben. Lesen Sie hier den jüngst erschienenen Bericht über Ferry Ahrlé.

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Gemalte Musik – Gehörte Farben: Der Farben-Klang-Künstler Ferry Ahrlé

Ferry Ahrlé, Henry Purcell Fantasia, 80 x 100 cm, Foto: ROESSLER PR EUR 5000

Ferry Ahrlé, Henry Purcell Fantasia, 80 x 100 cm, Foto: ROESSLER PR

Ab sofort neue Werke im Verkauf

Frankfurt am Main, Dezember 2015. Gemalte Musik – Gehörte Farben, die reizvolle Verbindung von Musik und Malerei beschäftigt Künstler und Wissenschaftler schon seit vielen Jahrhunderten. Bei dem „Phänom“ Farben hören oder umgekehrt bei dem Hören von Musik Farben zu erspüren, spricht die Wissenschaft von Synästhesien. Der Begriff stammt aus dem Griechischen und bedeutet „mithören“ oder „mitempfinden“.

Ein bekannter Synästhetiker war der russische Komponist Alexander Nikolajewitsch Skrjabin. Zwar besaß er nicht das „absolute Gehör“, das man vielen Synästhetikern zuschreibt, dennoch verfügte er über eine sogenannte „Klaviertasten-Farben-Synästhesie“.

Auch der russische Maler Wassily Kandinsky war ein Synästhetiker. Er empfand Farben nicht nur als optische, sondern auch als akustische Reize. Er ordnete den Farben Klänge, Gerüche und Formen zu. So empfand er Gelb als eine „spitze“ Farbe, die sich in Verbindung mit der spitzen Form des Dreieckes steigere. Daher versuchte er Bilder so zu malen, wie man Musik komponiert und sprach von „Farbklängen“. Dabei verglich er die Harmonie von Farben mit der Harmonie von Klängen.

Geprägt durch sein musikalisches Elternhaus, seine Mutter Emi Ahrlé war Pianistin, setzt sich der Maler, Zeichner und Autor Ferry Ahrlé seit vielen Jahren mit musikalischen Kompositionen seiner „Lieblings-Komponisten“ auseinander. Zu ihnen zählen Felix Mendelssohn Bartholdy, Wolfgang Amadeus Mozart, Henry Purcell, Maurice Ravel, Eric Satie, Richard Strauss, Igor Strawinsky, Robert Schumann, Pjotr Iljitsch Tschaikowski und viele mehr.

Ferry Ahrlés Interesse richtet sich jedoch nicht auf das isolierte Erspüren herausgefilterter, einzelner Töne oder Tonfolgen. Ihn interessiert das Wesen des Musikstückes, sein Kern. Gekonnt transferiert Ahrlé dessen Stimmung und dessen Rhythmus in den eigenen malerischen Kontext. Daraus entstehen faszinierende Bildwelten, die gleichzeitig als eine Referenz an die jeweilige Quelle der Inspiration zu verstehen ist. So erlebt der Betrachter nahezu eine doppelte Freude: Er erinnert sich an die bekannte Komposition und findet ihre Dramaturgie im Gemälde wieder. Stets erfreut die ebenso frische wie originelle Umsetzung durch den Farben-Klang-Künstler Ferry Ahrlé.

Doch auch weitere Bildwelten, die sich mit der Natur und menschlichen Gefühlen beschäftigen, laden zu reizvollen Spaziergängen in die Welt der Kunst von Ferry Ahrlé ein. Ab sofort ist eine kleine, exquisite Auswahl käuflich erhältlich.

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Ein vortreffliches Weihnachtsgeschenk!

Jahre wie Tage - Das spannende Leben des Ferry Ahrlé

Jahre wie Tage – Das spannende Leben des Ferry Ahrlé

Soeben erschienen:

„Jahre wie Tage“ – Das spannende Leben des Ferry Ahrlé

Henning K. von Vogelsang und Timo Fehrensen sprachen mit dem Künstler über sein abwechslungsreiches Leben und seine vielen künstlerischen Projekte

Wer so vielseitig begabt, energiegeladen und einfallsreich ist wie Ferry Ahrlé (* 1924) und so vieles erlebt und auch durchgestanden hat, muss ganz einfach auch Humor haben. Und den hat er in der Tat reichlich. Sein Können aber und seine Kunst haben stets nicht nur unterhalten, wenn auch auf hohem Niveau, sondern sie dokumentieren das Leben und kulturelle Geschehen vor und nach der Jahrtausendwende, nämlich einer unglaublich rasanten Entwicklung im Rahmen von rund neun Jahrzehnten! Ein Leben wie das von Ferry Ahrlé ist kaum mit dem eines anderen vergleichbar. Er ist Zeitzeuge und Geschichtsschreiber in einem. Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass es letztlich keine Unterschiede gibt zwischen prominent und nicht prominent: Das Menschlich-Allzumenschliche kommt immer wieder hervor, denn auch in der Welt des schönen Scheins, die Ferry Ahrlé wie kaum ein anderer kennengelernt hat, menschelt es.

Mit einem Vorwort von Hilmar Hoffmann. Bucher-Verlag, gbd.,

ISBN 978-3-99018-360-1, 16,50 EUR

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„Solo per Gian“ – Solo für Ferry Ahrlé +++++ Beeindruckender Charity-Abend im Ristorante Brighella +++++ Festgehalten in einem prächtigen Gemälde von Ferry Ahrlé

Einen schönen Bericht über Ferry Ahrlés fulminanten Chartiy-Auftritt findet man in der Frankfurter Neuen Presse, geschrieben von Enrico Sauda:

Link zum Artikel: www.fnp.de

(Ausgabe vom 17. November 2015)

 

SoloPerGian: (v.l.n.r.) Mario Borazio (Ristorante Brighella), Dolmetscher, Ferry Ahrlé, Mario Cordero (Vietti), Enrico Berta (Berta) und Leo Caporale (Ristorante Brighella) Foto: ROESSLER PR

SoloPerGian:
(v.l.n.r.) Mario Borazio (Ristorante Brighella), Dolmetscher, Ferry Ahrlé, Mario Cordero (Vietti), Enrico Berta (Berta) und Leo Caporale (Ristorante Brighella)
Foto: ROESSLER PR

Am Wochenende veranstalteten die beiden Inhaber des Ristorante Brighella, Leo Caporale und Mario Borazio, zugunsten der Stiftung „Solo Per Gian“ einen fulminanten Abend voller kulinarischer und künstlerischer Genüsse. Anlass war die Unterstützung der italienischen Stiftung „Solo per Gian“, die auf Veranlassung der berühmten Grappa-Destillerie Berta Winzer und Handwerker der Region Piemont unterstützt.

So war eigens der Berta Chef Enrico Berta angereist, unterstützt wurde er von Mario Cordero, Chef des legendären Weingutes Vietti, dessen Barolo unlängst mit der Prämierung von 100 Parker Punkten in die „Hall of Fame“ berühmter Weine einging. Die Weichen für einen außergewöhnlichen Abend waren gestellt. Die Gäste genossen zum köstlichen 5 Gang-Menue von Leo Caporale edle Weiß- und Rotweine des Weingutes Vietti und Grappa von Berta, alles ebenso künstlerisch wie professionell von Mario Borazio und seinem Küchenteam serviert.

Das Farbenfeuerwerk entsteht – Ferry Ahrlé vor seinem Gemälde Foto: ROESSLER PR

Das Farbenfeuerwerk entsteht – Ferry Ahrlé vor seinem Gemälde
Foto: ROESSLER PR

Für das definitv dionysische Highlight des Abends sorgte der Frankfurter Künstlers Ferry Ahrlé. Während die Gäste schmausten, schuf er vor Ort auf seiner Staffelei ein riesiges (100 x 80) Acryl-Gemälde, inspiriert von der prickelnden Atmosphäre kulinarischer Hochgenüsse. Das Farbenfeuerwerk zeigt Bacchus und Satyre, die sich praller Trink- und Lebenslust hingeben.

Das Kunstwerk, das mit großem Applaus gefeiert wurde, hat er übrigens der Stiftung „Solo per Gian“ gespendet. Mit 91 Jahren überzeugte Ferry Ahrlé darüber hinaus die Gäste auch mit seinem Gesangstalent. Sein spontanes Ständchen über den italienischen Rennfahrer Tazio Nuvolari begeisterte. Die Gäste des Ristorante Brighella werden sich auch in Zukunft über das farbenprächtige Gemälde freuen, denn, so die Leo Caporale und Mario Borazio, „es wird einen zentralen Platz im Ristorante Brighella finden“.

Weitere Informationen:
www.ristorante-brighella.de
www.ferry-ahrle.de
www.solopergian.it/de

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Auch Daniil Trifonov gefällt die Interpretation des Künstlers Ferry Ahrlè

Daniil Trifonov und seine Fans sind von der Idee der Interpretation des Künstlers Ferry Ahrlè angetan!

daniil_trifonov_facebook

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Ferry Ahrlés Interpretation von Chopin No 24 D-Moll, inspiriert von Daniil Trifonov

Ferry Ahrlés Interpretation von Chopin No24.D-Moll, inspiriert von Daniil Trifonov Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler

Ferry Ahrlés Interpretation von Chopin No 24 D-Moll, inspiriert von Daniil Trifonov Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler

Weihnachten 2014 schenkten Freunde, Edda und Klaus Rössler, dem bekannten deutschen Künstler Ferry Ahrlé die CD „Carnegie Recital“ mit Klavierstücken, gespielt von Daniil Trifonov, einem der derzeit besten Klaviervirtuosen. Ferry Ahrlés Leidenschaft für Klassische Musik, insbesondere für Klavierstücke, war den Freunden bekannt. Bereits zuvor hatte Ferry Ahrlé zahlreiche Musikkompositionen in dem bekannten Zyklus „Gemalte Musik“ malerisch umgesetzt und in zahlreichen Ausstellungen, u.a. in dem Konzerthaus „Alte Oper, Frankfurt“ präsentiert.

Ferry Ahrlés Interpretation von Chopin No24.D-Moll, inspiriert von Daniil Trifonov Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler

Ferry Ahrlés Interpretation von Chopin No 24 D-Moll, inspiriert von Daniil Trifonov Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler

Der Künstler war so angetan von dem Spiel Daniil Trifonovs, dass es ihn zu einer malerischen Umsetzung drängte. Und gestern, am 21. Oktober 2015 war es dann so weit: Ferry Ahrlé präsentierte erstmals seine Version von Chopin No 24 D-Moll, inspiriert von dem Vortrag Daniil Trifonovs.
Unsere Meinung: Beide künstlerischen Auseinandersetzungen harmonieren ausgezeichnet.

 

A christmas present and its consequences: Ferry Ahrlé’s interpretation of Daniil Trifonov playing Chopin
Last christmas the famous German painter Ferry Ahrlé received a special christmas gift from his friends Edda and Klaus Rössler: the cd „The Carnegie recital“ featuring one of the most brillant piano player of our time, Daniil Trifonov. His friends knew that he is very fond of classical music, especially of piano compositions.
Ferry Ahrlé has already created various master pieces („Gemalte Musik“), all of them dealing with classical compositions. These highly approved paintings were exhibited in several well known places like for instance the „Alte Oper, Frankfurt am Main“.
Ferry Ahrlé was so inspired by Daniils Trifonov’s interpretation of „Chopin No24.d-minor“ that he created a special painting. Yesterday he revealled his interpretation of Daniil Trifonovs beautiful piano play. And actually – both go very well together!

Dieses Werk steht aktuell zum Verkauf.

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Die Tote von Beverly Hills

Ferry Ahrlés bekanntes Filmplakat „Die Tote von Beverly Hills“ schmückt die Einladungskarte zur Lesung! – Die Vorstellung findet am 1.11.2015 um 11.30 Uhr im Berliner Kriminaltheater statt.

Die Tote von Beverly Hills, Regie: Michael Pfleghar, Constantin-Film (1964)

Die Tote von Beverly Hills, Regie: Michael Pfleghar, Constantin-Film (1964)

Am 1.11.2015 lesen Anika Mauer, Berlins beliebteste Theaterschauspielerin der Theatersaison 2013/14, und ihr Kollege, der gefragte Charakterdarsteller Udo Schenk, Szenen aus dem Krimi „Die Tote von Beverly Hills“ im Berliner Kriminaltheater.

Mit „Die Tote von Beverly Hills“ präsentiert die Curt-Goetz-Gesellschaft ein Prosawerk des berühmten Komödienautors. Die Zuhörer dürfen sich auf einen satirischen Krimi voller Überraschungen freuen.

Der bekannte Maler, Zeichner und Autor Ferry Ahrlé hatte zum gleichnamigen Film (Regie Michael Pfleghar, Constantin-Film) in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts ein Filmplakat entworfen, das seinerzeit aufgrund der freizügigen Gestaltung der Toten von Beverly Hills für Furore sorgte. Erst nachdem es an markanten Stellen durch eine florale Inszenierung entschärft wurde, erlaubte man die Verbreitung. Allerdings: FSK erst ab 18 Jahren!

Achtung: Film- und Plakatfreunde können noch eine Ausgabe des Plakates „Die Tote von Beverly Hills“ erwerben.

Weitere Informationen zur Lesung des Kriminaltheaters

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„Von Lockvögeln und Leibspeisen“ – unter diesem Motto berichtete Prof. Dieter Weirich am 5.3. in der Frankfurter Neuen Presse über den Auftritt von Frankfurt und Rhein-Main auf der Touristenbörse ITB in Berlin. Eine Attraktion: Ferry Ahrlé und sein Termus Romanus!

Ein Zitat aus dem Bericht:

Sigrid und Ferry Ahrlé auf der ITB 2015

Sigrid und Ferry Ahrlé auf der ITB 2015 Foto: Prof. Dieter Weirich

Ferry Ahrlé präsentiert Bild-Entwürfe

Ferry Ahrlé präsentiert Bild-Entwürfe Foto: Prof. Dieter Weirich

Beim Europäischen Heilbäderverband (EHV) wird heute ein originelles Werk des Frankfurter Künstlers Ferry Ahrle vorgestellt. Der 90-jährige Pendler zwischen Frankfurt und Berlin hat die Figur des Termus Romanus geschaffen, des ersten Kultur- und Wellness-Touristen der Welt, der sein Publikum durch acht Thermalbäder römischen Ursprungs in Europa führt. In einem halben Jahr hat Ahrle die komplette Serie fertiggestellt. In Berlin signiert der Künstler eine exklusive Auflage mit gedruckten Exemplaren von insgesamt 17 Motiven.“

 

 

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Bericht aus dem Atelier Ferry Ahrlé. Sein ‚Termus Romanus‘ spricht für Europa und seine römischen Heilbäder.

Die Reise des Termus ist auch der Presse aufgefallen:

Am 24. Februar 2015 berichtet Enrico Sauda in der Frankfurter Neuen Presse über das aktuelle Projekt „Termus Romanus“ von Ferry Ahrlé

http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/stadtgefluester/Ferrys-Roemer-erobert-Europa;art51666,1278463

 

Am 5. März wird das Projekt auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin vorgestellt.

Ahrlés „Termus Romanus“ bereist Europa

Ferry Ahrlés Termus Romanus

Ferry Ahrlés Termus Romanus (Foto: ROESSLER PR)

Die Europäische Union und der Europäische Heilbäderverband in Brüssel beabsichtigen europäische Thermalbäder zu fördern, die auf das Erbe römischer Bäder zurückzuführen sind. Um der Werbung einen einheitlichen Rahmen zu verleihen, wurden Künstler aufgefordert, Entwürfe für eine pan-europäische Symbolfigur einzureichen. Gewonnen hat diesen internationalen Wettbewerb Ferry Ahrlé mit seiner Figur „Termus Romanus“, dem ersten römischen Touristen. Bis jetzt haben sich acht Länder diesem Vorhaben angeschlossen und so bereiste Termus Romanus Ungarn, Rumänien, Griechenland, Bulgarien , Deutschland, Portugal, Italien sowie Frankreich und traf in den Heilbädern mit römischen Wurzeln auf Kaiser, Könige, Legionäre und Markgrafen, auf Philosophen, Helden der Antike und schöne Römerinnen.

Bist Du ein schoener Hund

Bist Du ein schöner Hund! (Foto: ROESSLER PR)

„Bist Du ein schöner Hund!“

Voller Bewunderung streichelt Termus Romanus in Dax am Ufer der Adour das schöne Tier des römischen Legionärs, der glücklich darüber ist, dass seinrheumakranker Hund wieder laufen kann. Geheilt wurde sein Leiden durch den Schlamm des Flusses, dessen Schlick den Thermalschlamm liefert, durch den Dax zu einem der berühmtesten französischen Kurorte wurde. Die Schlammtherapie ist besonders für Menschen mit chronischen Schmerzen geeignet. Nach den Heilanwendungen lädt der Fluss mit seiner sehenswürdigen Brücke und seiner reizvollen Uferpromenade zu einem erholsamen Spaziergang ein. Daneben bietet Dax, die Kurstadt mit römischen Wurzeln, ständig wechselnde Kulturveranstaltungen an, die auch zum Gelingen eines Kuraufenthaltes beitragen.

 

„Sei gegrüßt, mein Mäzen!“

Der römische Kaiser Augustus ist begeistert von der Absicht seines Freundes Maecenas, den Bau eines Thermalbades zu fördern. Und Maecenas, der sein Vermögen auch zur Förderung römischer Dichtertalente wie Horaz oder Vergil verwendet, ist erfreut, seinen Künstlern eine Badekur schenken zu können. Staunend hört Termus Romanus den Plänen der beiden zu. Heute befindet sich auf diesen römischen Wurzeln ein Thermalbrunnen, dessen Quelle täglich das heiße Wasser für die Kurstadt Dax in der Nähe der französischen Atlantikküste liefert. Das moderne, komfortable Thermalbad bietet Möglichkeiten für Kuren von Kopf bis Fuß mit Massagen, Dusch- und Dampfbädern oder mit dem wirkungsvollen Thermalschlamm. Noch heute sind in der Stadt Reste römischer Bebauung zu finden, die sehenswert sind.

Sei gegrueßt, mein Maezen

Sei gegrüßt, mein Mäzen! (Foto: ROESSLER PR)