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Evangelisches Frankfurt – Zeitung für Mitglieder der evangelischen Kirche in Frankfurt am Main

Ferry Ahrlé (links) und Iring Fetscher erzählten am Buß- und Bettag in der Andreaskirche in Eschersheim. Foto: Ilona Surrey

Ferry Ahrlé (links) und Iring Fetscher erzählten am Buß- und Bettag in der Andreaskirche in Eschersheim. Foto: Ilona Surrey

Seine Augen liegen wie zwei blau-grüne Seen in seinem Gesicht. Auf dem farbigen Antlitz, das Ferry Ahrlé von Jesus Christus malte, scheinen die Augen nach innen gerichtet. Beim ökumenischen Abendgottesdienst zum Buß- und Bettag steht das Portrait vor dem Altar der Eschersheimer Andreaskirche. Und bildet den Ausgangspunkt für ein Gespräch über das Beten, zu dem Pfarrer Hans-Georg Döring zwei prominente Frankfurter Männer eingeladen hat: Den Maler Ferry Ahrlé, der selbst der Andreasgemeinde angehört, und den Politikwissenschaftler Prof. Dr. Iring Fetcher. Beide sagen: „Ich bete täglich.“ […]
Ferry Ahrlés erste Gebetserfahrungen gehen ebenfalls in die Kindheit zurück […] „Im Beten“, sagt der Künstler, „kann man sich die ganze Welt erschließen.“

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