Diesen Artikel drucken Diesen Artikel drucken

Wenn der Künstler Ferry Ahrlé in der Öffentlichkeit auftritt, berichtet die Presse – in Berlin und in Frankfurt!

Sowohl die FAZ als auch die Berliner Tageszeitung kommentieren Ferry Ahrlés öffentliches Nachdenken über Religion und Christentum in der Schöneberger Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde am Buß- und Bettag 2012.

So schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 14.11.2012:

„Dieser Auftritt Ferry Ahrlés kann der gottlosen Stadt Berlin gewiss nicht schaden. Der Frankfurter Maler tritt dort am Buß- und Bettag … in der Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde auf bei einer Veranstaltung mit dem Titel „Wenn Christen sich zeigen – anstatt sich zu verstecken.“

Und der Berliner Tagesspiegel schreibt am 14.11.2012:

„Mal nachdenken… Die evangelische Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde möchte öffentlich darüber nachdenken, ob die Christen selbst schuld daran sind, dass keiner mehr auf sie hört… Zur Diskussion eingeladen sind der Maler Ferry Ahrlé und der Politologe und Marx-Forscher Iring Fetscher, der nicht in Verdacht steht, den Kirchen allzu nahe zu sein.

Diskussion geschlossen.