Lesen Sie den Bericht von Enrico Sauda (Frankfurter Neue Presse). Das Foto stammt von Bernd Kammerer.
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Lesen Sie den Bericht von Enrico Sauda (Frankfurter Neue Presse). Das Foto stammt von Bernd Kammerer. „Und plötzlich steht es neben Dir“, so der Titel der beachtlichen Ausstellung in der Höchster Porzellan-Manufaktur“, die noch bis zum 21. Dezember gezeigt wird. Zeitweise drängten sich zur Vernissage am 4.11. an die 100 Personen, darunter zahlreiche Freunde und Fans des Künstlers, die eigens aus allen Teilen Deutschlands anreisten. Wieder einmal mehr zeigte sich, dass Ahrlés Bestreben auf große Zustimmung stößt, Dichter, denen Vergessenheit droht, wieder in unser Bewusstsein zu rücken. Auf jedem Exponat befindet sich zugleich das Gedicht, das ihn zur Zeichnung inspirierte. Seine originelle bildnerische Umsetzung ausgewählter Gedichte von Joachim Ringelnatz hätte wohl auch dem Künstler selbst gefallen. Dem Vernissagen-Publikum übrigens auch. Über ein Drittel der ausgestellten Exponate war innerhalb weniger Minuten verkauft. „Die Zeichnungen werde ich meinen Kindern und Enkeln zu Weihnachten schenken. Sie sind farbenprächtig und bringen Ringelnatz auf den Punkt“, so einer der Käufer. Bis zum 21. Dezember 2017, jeweils zu den regulären Öffnungszeiten in der Höchster Porzellan-Manufaktur. Fotos: Andreas Frieler
![]() ![]() ![]() Am Montag, den 27. November 2017 (12.05 Uhr und 23.04 Uhr (Wiederholung) dürfen sich alle Freunde von Ferry Ahrlé auf ein anregendes Gespräch im Hessischen Rundfunk (HR2) freuen. Im Gespräch mit Andrea Seeger wird der Maler, Porträtist, Autor und Filmemacher über seine Kunst und sein bewegtes Leben berichten. Einladung zur Aussstellung „Und auf einmal steht es neben dir“ AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG: Es spricht der Künstler Ferry Ahrlé will mit seinen Arbeiten auf Joachim Ringelnatz, den lyrischen Bohèmien und Klassiker des deutschen Humors aufmerksam machen. Seinen skurrilen, hintergründigen und oft melancholischen Versen in ihrer Fantasie und Empfindsamkeit zeichnerisch nachzuspüren und dafür einen eigenen künstlerischen Ausdruck zu finden, war für ihn eine reizvolle Herausforderung. Die Ausstellung ist vom 04.November bis zum 21. Dezember 2017 täglich von 9.30 bis 18.00 Uhr zu sehen. (Jeweils von Montag bis Freitag) „Dass Bilder wie diese nun an den Wänden direkt über den Spieltischen des Casinos hängen, schafft eine ganz besondere Atmosphäre“. Wiesbadener Kurier, 21. Februar 2017
Stilvolle Vernissage am 19. Feburar 2017: Dostojewski-Zeichnungen von Ferry Ahrlé in der Spielbank Wiesbaden. Noch bis zum 9. April 2017 zu besichtigen. Jeweils zu den Öffnungszeiten der Spielbank Wiesbaden. Die ausgestellten Exponate sind auch käuflich erhältlich.
Anlässlich der Eröffnung sprachen: Andreas Krautwald, Geschäftsführer Spielbank Wiesbaden, Ingmar Jung, Staatssekretär, Hessisches Ministerium, Seine Exzellenz Alexander B. Bulay, Generalkonsul der Russischen Konföderation sowie Ferry Ahrlé.
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Ferry Ahrlé präsentiert in der Spielbank Wiesbaden Bilder zu Werken von Fjodor Michailowitsch Dostojewski 19. Februar bis 9. April 2017 Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Spielbank Wiesbaden zu sehen Ferry Ahrlé´s aktuelle Ausstellung der Farbzeichnungen, in denen er die Gedichte Christian Morgensterns malerisch in Szene setzt, findet großen Anklang. Interessenten können diese eindrucksvollen Zeichnungen auch käuflich erwerben (1000 EURO pro Blatt). Bereits jetzt sind schon viele Exponate mit einem „Roten Punkt“ versehen. Am besten, rasch hingehen. Der Besuch der Ausstellung und der Höchster Porzellan Manufaktur mit dem geschmackvollen Porzellan lohnt sich!
Ausstellungsadresse: Höchster Porzellanmanufaktur GmbH Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9:30 bis 18:00 Uhr
![]() Herr Löffel, Frau Gabel AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG: Ferry Ahrlé will mit seinen Arbeiten die Poesie von Christian Morgenstern, dem originellen „Sprachkobold”, vor dem Vergessen bewahren und hat eine Auswahl von Gedichten ins Bild gesetzt. Die Zeichnungen beeindrucken durch ihre fantasievolle Umsetzung, ihre Farbgebung und bringen der Nachwelt die humorvollen wie skurrilen Gedichte Morgensterns wieder in Erinnerung. Die Ausstellung ist vom 8. Oktober bis zum 30. November 2016 täglich von 9.30 bis 18.00 Uhr zu sehen (jeweils von Montag bis Freitag). Am Donnerstag, den 27. Oktober liest Ferry Ahrlé aus seiner Biografie „Jahre wie Tage”, Beginn 17:00 Uhr. Reservierung unbedingt erforderlich! Weitere Informationen und Anmeldung unter www.hoechster-porzellan.de Ferry Ahrlé porträtierte 1966 die Schriftstellerin Marie Luise Kaschnitz im Frankfurter Schauspielhaus. Dieses Porträt hängt ab sofort im Autorenzimmer des Frankfurter Literaturhauses. Die FNP berichtet ausführlich: „Das Porträt des bekannten Frankfurter Zeichners Ferry Ahrlés von der Schriftstellerin Marie Luise Kaschnitz hat jetzt seinen Weg ins Literaturhaus gefunden.“ In der Reihe „Der rote Faden“ präsentiert die Frankfurter Neue Presse Menschen, die sich um die Stadt Frankfurt verdient gemacht haben. Lesen Sie hier den jüngst erschienenen Bericht über Ferry Ahrlé. |
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