Ferry Ahrlé – Maler, Zeichner, Autor
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Darauf wollen die Berliner nicht mehr verzichten – und auch viele Touristen fühlen sich magisch angezogen: Das 16 m lange und 1 m hohe, ausdrucksstarke Wandgemälde hat sich zu einem wahren Publikumsmagneten entwickelt. Mit intensiv leuchtenden Farben schildert Ferry Ahrlé die Reise des unternehmungslustigen Augustinermönchs „Bruder August“ und seiner besonderen Vorliebe für bayrisches Bier. Und auf dieser Reise passiert sehr viel Fantansievolles. Da trifft der quirlige Mönch auch viele bekannte Künstler wie zum Beispiel Pablo Picasso. „Es war mir eine besondere Freude, die Welt des Bruder August zu malen“, so Ferry Ahrlé. Umso schöner, dass das Wandgemälde auch bei dem Publikum auf so viel Begeisterung stößt.
„Die Welt des Bruder August“. Acryl auf Leinwand, (16 Meter lang, 1 Meter hoch) für das Restaurant „Augustiner am Gendarmenmarkt“ in Berlin. Foto: ROESSLER PR, Katharina Wolf
Heute (30.08.2012) berichtete die Frankfurter neue Presse über die Ausstellung „Mir werden Flügel wachsen“, die am 6. September im Holiday-Inn-Airporthotels in Berlin eröffnet wird.
„Von Vergil über Schiller, von Eichendorff bis zu Rilke, von Justinus Kerner bis zu Ringelnatz reichen die poesievollen Träumereien zum Schweben über den Wolken. Der Träger der Goethe-Plakette Ahrlé ist gleich zweimal vertreten. Er meditiert über die „Grenzen der Menschheit“.“
Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler
Nach 29 Jahren Betriebszugehörigkeit verabschiedete sich Walter Huber, Vorstandsmitglied der Bethmann Bank am 1. Juli 2012.
Der „Inbegriff des Privatbankiers“ wird der Bank auch künftig beratend zur Seite stehen.
Ferry Ahrlé porträtiert Walter Huber, den Vorstands-Chef der Bethmann Bank
Ehe der Flughafen Berlin-Brandenburg betriebsbereit ist, melden sich Dichter und Denker über das Fliegen zu Wort!
Ferry Ahrlé präsentiert:
„Mir werden Flügel wachsen“
Fluggedanken aus der Welt der Literatur
Donnerstag, den 6. September 2012 bis 5. Oktober 2012
18 Uhr, Holiday Inn Berlin Airport, Berlin-Schönefeld, Hans-Grade-Allee 5
Der Künstler Ferry Ahrlé widmet sich natürlich auch Auftragsarbeiten.
Hier ein jüngstes Beispiel, das sich thematisch mit dem Schriftsteller und Philosophen Friedrich Nietzsche („Mensch und Übermensch“) auseinandersetzt.
Friedrich Nietzsche, 50 x 60, Feder/Aquarell
Zwar sind die Gemälde rechtzeitig fertig gestellt, nur die Eröffnung des Flughafens wurde verschoben.
Doch alle Freunde der Kunst von Ferry Ahrlé dürfen sich auf die Vernissage und die Ausstellung der Flug-Gemälde im Herbst des Jahres 2012 freuen!
Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler
Hier gelangen Sie zu dem Artikel der Frankfurter Neuen Presse (29. März 2012).
Bethmannbank zeigt Werke von Ferry Ahrlé
Mit der Ausstellung „Musik – gehört und gesehen“ würdigt die Bethmann Bank Ferry Ahrlé. Die Auszüge seines Bilderzyklus „Gemalte Musik“ sind von 6. bis 16. März 2012 in der Frankfurter Niederlassung der Bethmann Bank zu besichtigen. Zum Auftakt der Ausstellung lud die Bethmann Bank am Montag, dem 5. März 2012 zu einem Empfang in den Bethmannhof, bei dem Ferry Ahrlé einen Vortrag hielt.
„Schon früh hat mich Musik fasziniert. Sitze ich in Konzerten, entstehen Bilder in meiner Fantasie“, so der Künstler. Auch während seines Schaffens in seinem Frankfurter Atelier lässt sich Ahrlé von klassischer Musik inspirieren. In 21 großen Ölgemälden hat er seine malerischen Interpretationen zu bekannten Werken der klassischen Musik umgesetzt – von Arnold Schönberg und Peter Tschaikowsky bis hin zu Ludwig van Beethoven und Johannes Brahms. Entstanden sind dabei Gemälde in kraftvoller Bildsprache. Ahrlé porträtierte auch berühmte Dirigenten wie Yehudi Menuhin, Sergiu Celibidache und Wilhelm Furtwängler und schuf zeitweise die Titelbilder der Programmhefte für die Berliner Philharmoniker.
Lothar Henning, Leiter der Niederlassung Frankfurt: „Ferry Ahrlé ist ein Künstler, auf den Frankfurt stolz sein kann. Sein Wirken und seine Werke sind in der Welt der Kunst seit Jahrzehnten eng mit unserer Stadt verbunden. Die Bethmann Bank mit ihren Frankfurter Wurzeln hat in ihrer 300-jährigen Geschichte viele Künstler unterstützt. Daher passen die Arbeiten von Ahrlé besonders gut in den Bethmannhof.“
Die Ausstellung von Ferry Ahrlé in der Bethmann Bank (Bethmannstraße 7 – 9, 60311 Frankfurt am Main) ist in der Zeit von 6. bis 16. März 2012 von Montag bis Freitag von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr zu besichtigen.
Nachstehend finden Sie ein paar Impressionen der Vernissage (Fotos: ROESSLER PR)
Ferry Ahrlé (links) im Gespräch mit Karl-Heinz Nink, ehemaliger Kultursprecher CDU Frankfurt
Verstehen sich gut: (v.l.n.r.) Prof. Dr. Hilmar Hoffmann (Präsident des Goetheinstituts und Ex-Kulturdezernent von Frankfurt am Main), Prof. Dr. Felix Semmelroth (Frankfurter Kulturdezernent), Ferry Ahrlé und Egon Geis (Strafverteidiger), Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler
Max Bruch, Violinenkonzert No 1, Gemälde Ferry Ahrlé, Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler
Walter Renneisen (Schauspieler) und Frau Elisabeth vor Peter Tschaikowskis Sinfonie No 5, Gemälde Ferry Ahrlé, Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler
Renate Schroeter, Schauspielerin, Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler
Staatsschauspieler Manfred Boehm, Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler
Angeregte Unterhaltung: der ehemaliger Präsident des Goethe-Instituts und Frankfurter Kulturdezernent a.D. Prof. Dr. Dr. Hilmar Hoffmann (links) und der Politologe Prof. Dr. Iring Fetscher, Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler
George Gershwin, Rhapsody in Blue, Gemälde Ferry Ahrlé, Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler
Mauricio Kagel, Les Idées fixes, Rondeau für Orchester, Gemälde Ferry Ahrlé, Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler
Anton Bruckner, Sinfonie No 5, Gemälde Ferry Ahrlé, Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler
Bela Bartok, Violinenkonzert No 2, Gemälde Ferry Ahrlé, Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler
Ignacy Paderewski, Klavierkonzert mit Orchester, Gemälde Ferry Ahrlé, Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler
Hier finden Sie eine einfühlsame Auseinandersetzung mit dem Schaffen und der Vita von Ferry Ahrlé:
„Der die Musik malt: Ferry Ahrlé – „Ein Tag ohne Malen oder Musik ist kein gelebter Tag“ von Wieland Aschinger
Frankfurter Neue Presse 1. März 2012
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